Ich habe ursprünglich Mechaniker gelernt und nach der Lehre, an der damaliegen Ingenierschule Grenchen-Solothurn und Abendtechnikum (IGS), Maschinenbau studiert. Das «Maschinelle» hat mich nie so begeistert und so bin ich via technischer Informatik in die Wirtschaftsinformatik abgedriftet.
Ingenieur FH
Damit habe ich schon viele Anwendungen entwickelt. Ich bewege mich in den Bereichen ERP, Auftragsbearbeitung, Zeiterfassung, Schnittstellen zu Um-Systemen, usw. Ich bin flexibel und kann mich gut und schnell in einen Bereich einarbeiten. Für einen lokalen Maschinenhersteller habe ich ausserdem auch Software-Schnittstellen (Anwendung) zwischen ERPs und SPS (Maschine) entwickelt.
Damit habe ich in den frühen 80er Jahren erste Anwendungen entwickelt. Ich staune, es gibt heute noch Kunden die damit arbeiten. Die Unterlagen zur ersten Access-Entwicklerkonverenz habe ich kürzlich entsorgt.
Mit Fortran durfte ich während meiner Diplomarbeit einen Post-Prozessor entwickeln. Die Ausgabedatei diente zur Ansteuerung einer 5-achsigen Werkszeugmaschine. Visual Objects lernte ich während einem Mandant für die Bau- und Verkehrsdirektion des Kanton Bern kennen. Es ging dabei um die Wartung von Software für die Baukosten-Abrechnung.
Bewertung der fachlichen Kompetenz. Kann dies, in so mächtigen Frameworks mit einem Prozentwert ausgedrückt werden?
Nicht nur die technische Fähigkeiten sagen etwas aus. Auch soziale Fähigkeiten sind vorhanden.
Langjährige Erfahrung in der Anwendungsentwicklung.
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